Tabakfabrik: Innovationswerkstatt erhält Millionenförderung

Schweissen im zukünftigen Innovationszentrum. (c) .CAP

Bei der Cap.future GmbH handelt es sich um eine interdisziplinäre Innovationswerkstätte, die sich bis 2018 im Gebäudekomplex der Linzer Tabakfabrik ansiedeln wird. Von der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) erhält die GmbH nun eine Million Euro.

In Oberösterreich einsteht etwas ganz Großes: Bereits ab Juni dieses Jahres werden 80.000 Quadratmetern zum Start-up-Campus umfunktioniert. Projektinitiator war die Start-up-3000 GmbH. Gründer finden ideale Bedingungen zum Netzwerken vor und können ihre digitalen Projekte rasch nach vorne treiben. Ferner finden hier auch Karrieremessen, Events, Netzwerk-Treffen und Beratung statt.

Im Bauteil B wird auf 1.800 Quadratmetern die Innovationswerkstätte der Cap.future GmbH einziehen. Hinter dem Projekt steckt die Idee des „cross-fertilization“, d.h. Kreative und technikaffine Menschen sowie Unternehmen treffen aufeinander, um gemeinsam vielversprechende Innovationen auf die Beine zu stellen. Für eine erfolgreiche Umsetzung unabdingbar ist eine umfangreiche und moderne Infrastruktur mit 3D-Drucker, Laser-Cutter, Werkstätten für Holz-, Metall- und Kunststoffverarbeitung und vielem mehr.

Die Innovationswerkstatt ist eines von vier Projekten, das im Rahmen der Ausschreibung der FFG mit dem Maximalbetrag gefördert wird.

Nähere Informationen:
https://tabakfabrik-linz.at/2017/05/millionenfoerderung-fuer-innovationswerkstaette-in-der-tabakfabrik-linz/

 

Weiteres Bildmaterial