Klimavolksbegehren: Freude über ausreichend Unterstützungserklärungen bei Sun Contracting

Wien/Triesen. Mit 114.000 Unterschriften und noch bevor das Datum der Eintragungswoche feststeht, hat das Klimavolksbegehren eine verbindliche Behandlung im Parlament erreicht. Diese Entwicklung sagt einiges darüber aus, für wie wichtig die österreichische Bevölkerung den Klimaschutz und damit die künftige Entwicklung betreffend klimaschädlicher Emissionen hält. Auch bei Sun Contracting ist man über die zu einem großen Teil bereits im Regierungsprogramm festgeschriebenen Maßnahmen mehr als glücklich.

Das fertig geschnürte Maßnahmenpaket sammelt seit August 2019 Unterstützungserklärungen. Mit Inhalten wie das Recht auf Klimaschutz in der Verfassung zu verankern oder klimaschädliche Treibhausgase zu stoppen ist dies ein Grundstein dafür, die Klimaziele aus dem Pariser Klimaabkommen zu erreichen. Eine ökosoziale Steuerreform wird genauso benötigt wie eine unabhängige Stelle zur Kontrolle eines österreichischen CO2 Budgets – ein sogenannter Klimarechnungshof.

Contracting als zusätzliche Klimaschutzmaßnahme

Auch bei der international tätigen Sun Contracting AG arbeitet man am Erreichen der Klimaziele und an der Bewältigung des Umstiegs zu erneuerbarer Energiegewinnung. Mit dem etablierten Modell Photovoltaik Contracting soll der Umstieg zu CO2 neutralem Strom vor allem für Großverbraucher erleichtert werden. Der Besitzer der Immobilie oder der Dachfläche stellt sein Dach zur Errichtung einer Photovoltaikanlage zur Verfügung. Betrieben und gewartet wird die Anlage von Sun Contracting. Den produzierten Strom nutzt der Contractingnehmer selbst.

Kostenbremse Photovoltaik Contracting

Doch Photovoltaik Contracting trägt nicht nur zur Verkleinerung des ökologischen Fußabdruckes bei. Auch aus wirtschaftlicher Sicht macht es Sinn, eine Photovoltaikanlage nicht selbst zu kaufen. Sowohl Investitionskosten als auch laufende Wartungs- und Instandhaltungskosten, die von Sun Contracting übernommen werden, sowie die fixierte Energievergütung entlasten das Firmenbudget. Zudem ist Photovoltaik Contracting bilanzneutral und wirkt sich damit nicht auf die Liquidität des Unternehmens aus. Durch die fixe Energievergütung entkoppelt sich der Contractingnehmer zusätzlich von den Preiserhöhungen der Stromlieferanten, wodurch in der gesamten Contractinglaufzeit ebenso ein enormes Einsparungspotential entsteht.

Fokus Photovoltaik Großprojekte

Derzeit liegt der Fokus der Unternehmensgruppe rund um die Sun Contracting AG besonders auf großen Photovoltaikprojekten. Im Mittelpunkt steht der deutsche Photovoltaikmarkt, der aufgrund seiner hervorragenden Infrastruktur und den vielen bebaubaren Dachflächen nahezu ideal ist, um große Projekte zu realisieren. Doch auch in Österreich gibt es viel Potential: So konnte die international tätige Sun Contracting AG erst kürzlich mit dem Bau einer knapp 500 Kilowattpeak Photovoltaikanlage in Wels starten. Somit produziert der bekannte Industriebetrieb künftig einen großen Teil seiner benötigten Energie am eigenen Dach.

Firmenportrait

Die Sun Contracting AG und ihre Tochtergesellschaften sind seit mittlerweile mehr als 8 Jahren in der Photovoltaikbranche tätig und mit ihrem etablierten Modell Photovoltaik Contracting in Österreich, Deutschland und Liechtenstein äußerst erfolgreich. Bisher konnte man in diesen Ländern bis zum Ende des Geschäftsjahres 2019 eine gesamte Photovoltaikleistung von 54,2 Megawattpeak installieren, wovon 38 Megawattpeak in Form von 249 Photovoltaikanlagen als Contracting betrieben werden. Neben dem Bau und dem Betrieb von Photovoltaikanlagen ist die Sun Contracting Unternehmensgruppe auch im Investmentbereich kein unbekannter Marktteilnehmer. Derzeit legte man neben der Sun Contracting Namens-Anleihe auch eine depotfähige Inhaberanleihe zur Zeichnung auf. Diese als Green Bond an der Wiener Börse gelistete Inhaberanleihe kann entweder mittels Zeichnungsschein direkt bei der Emittentin oder auch an der Wiener gezeichnet werden.

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